2,4 Milliarden Euro: Das ist die Geldsumme, die den Ländern und Gemeinden im Rahmen des Finanzausgleichs von 2024 bis 2028 pro Jahr zusätzlich vom Bund zur Verfügung gestellt werden soll. Anlass zur Freude besteht deswegen vielerorts aber nicht. Für Landeshauptmannstellvertreter Anton Lang (SPÖ) war der Beschluss etwa „wahrlich kein Grund zur Freude.“