Die akute Gefahr, die von Hochwassern ausgeht, ist in der Region rund um Mureck nicht mehr gegeben. Der Blick der Öffentlichkeit wendet sich anderen Orten zu – Salzburg, Tirol, Kärnten. Doch noch immer kämpfen viele Betroffene in der Südoststeiermark mit den Auswirkungen der Starkregenereignisse der vergangenen Wochen. "In Gosdorf waren ja viele betroffen, dort wird derzeit saniert und gehofft, dass bald Sachverständige kommen, um abzuschätzen, wie es zum Beispiel mit Versicherungen weitergeht", sagt Klaus Strein, Bürgermeister von Mureck. Das sei insofern wichtig, um Planungssicherheit zu schaffen. Auch die Mittelschule Mureck stand unter Wasser, betroffen war hierbei aber vor allem der Keller, der Schulstart könne wie geplant vonstattengehen, sagt Strein.