Die Anfänge von Schloss Hohenbrugg gehen vermutlich ins 13. Jahrhundert zurück, als Herzog Albrecht die Sicherung der Ostgrenze ausbauen ließ. 1305 wird erstmals ein Hohenbrugger urkundlich genannt. Nach dem Aussterben der Linie fiel das Lehen an den Landesfürsten zurück und kam schließlich an die Fürstenfelder. Ab 1420 folgten Ulrich Peßnitzer, danach die Brüder Hafner und schließlich Wolfgang von Walsee. 1461 wurde Hohenbrugg an die Brüder Andre und Christof Mindorfer verkauft. Die Burg blieb danach fast zwei Jahrhunderte im Familienbesitz.