"Das ist kein guter Tag für die Steiermark. Es werden noch schwierige Stunden, möglicherweise Tage", machte sich Landeshauptmann Christopher Drexler nach dem Lagebericht in Gnas keine Illusionen. Denn in den überschwemmten Gebieten sind Evakuierungen notwendig, drei Häuser mussten aufgrund von drohenden Hangrutschungen geräumt werden. Immerhin: "Wenn es die Rückhaltebecken nicht gegeben hätte, wären wir heute in einer ganz anderen Situation." 19 Rückhaltebecken konnten das Ärgste verhindern. Eine Schadenssumme kann bislang noch nicht genannt werden.
Erste Evakuierungen in Gnas
Bezirkshauptfrau: "Wir erwarten massiv Regen in der Nacht"
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