Wie fühlt es sich an, im Reisanbau in der Steiermark Pionierarbeit zu leisten?
EWALD FRÖHLICH: Die ersten zwei Jahre waren sehr lehrreich, da waren die Erträge noch dürftig. Ich bin auch belächelt worden von Berufskollegen, die gemeint haben, dass das bei uns einfach nicht funktioniert. Im dritten Jahr ist dann der Durchbruch gelungen, da haben wir schon drei Tonnen pro Hektar geerntet. 2019 bin ich dann zum Bauer des Jahres gewählt worden, das war schon eine ganz tolle Anerkennung, die mich irrsinnig gefreut hat.