Stellen Sie sich vor, die Weihnachtsfeiertage sind gerade vorüber. Sie gehen mit ihrem vierbeinigen Begleiter spazieren. Kurze Zeit später bangen Sie wegen eines gefressenen Giftköders um das Leben eines "Familienmitgliedes", wie es eine Hundebesitzerin aus der Südoststeiermark eindrücklich formulierte.