Im Jahr 1959 beschlossen die Burgbesitzerfamilie Liechtenstein, die Gemeinde Riegersburg und der Österreichische Kameradschaftsbund (ÖKB), nahe der Riegersburg ein Grenzlandehrenmal zu errichten. "Der Vertrag besagt, dass die Gemeinde und der ÖKB verpflichtet sind, die Anlage mit Eigenmitteln zu erhalten. Jetzt droht die mächtige Umgebungsmauer abzurutschen. Das Geld dafür, es sind mindestens 120.000 bis 150.000 Euro, ist jedoch nicht vorhanden", erklärt Bürgermeister Manfred Reisenhofer.