Das Leben und der Tod. Diese beiden Begriffe künstlerisch aufzugreifen, ist vermutlich etwas, wovor viele zurückschrecken. Weil sie allumfassend sind, so gegensätzlich und paradoxerweise doch so zusammengehörend. Wir scheinen uns immer mehr vom Tod zu distanzieren. Fürchten uns vor ihm und der Unsicherheit, die danach auf uns wartet. Eine Angst, die so natürlich ist, wie sie menschlich ist.
Jakob Illek