Die Pandemie hat uns seit einem Jahr fest im Griff. Viel wurde darüber berichtet, wie sie den Trend zur Digitalisierung schlagartig vorangetrieben hat. Auch Kunst und Kultur blieben nicht verschont: Opern werden im Fernsehen ausgestrahlt, Ausstellungen werden vom Schreibtisch aus virtuell besucht. Ein Lebenszeichen und gleichzeitig Schrei der Verzweiflung einer ohnmächtigen Branche.