Es war im Advent 2004, als Straden österreichweit für Schlagzeilen sorgte. Weil man die Kirche nach einer Idee des Lichtkünstlers Anton Schnurrer grün beleuchtete, war damals die Aufregung groß. „Die ersten drei Jahre waren schwierig“, blickt Schnurrer heute mit einem Schmunzeln auf die Anfänge des „Stillen Advents“ zurück. Groß war bisweilen der Widerstand.