„Egal, mit welcher Problemstellung – man kann sich beim Hilfetelefon melden“, erinnert Andrea Descovich, Fachbereichsleiterin der Psychosozialen Dienste. Während des ersten Lockdowns wurde die telefonische Anlaufstelle – finanziert über den Gesundheitsfonds – eingerichtet. Und die Leitung ist auch im zweiten Lockdown weiterhin offen.