Die Südoststeiermark blieb am vergangenen Wochenende von schweren Unwettern verschont. Vor allem, weil die Sturmfront rasch über die Region gezogen ist und Gewitterzellen nicht länger über bestimmten Zonen hängen geblieben. „Es hat nirgendwo lange geregnet“, zieht Feuerwehrpressesprecher Thomas Meier Bilanz. Überflutungen und Überschwemmungen gab es keine, aber einige Feuerwehren in den Bereichen Radkersburg und Feldbach mussten zu Baumbergungen ausrücken. So etwa in Pichla bei Radkersburg oder in Petersdorf II.