Viel diskutiert und dann vom Jennersdorfer Gemeinderat beschlossen wurde der Verkauf des Kulturzentrums (KUZ)im Februar 2020. Jetzt laufen die Planungen für eine neue Halle – auch dazu gibt es einen Grundsatzbeschluss. Die FPÖ befürchtet allerdings, dass der Bau zu teuer wird. „Es gibt zwei Pläne. Einmal mit sieben Millionen Euro, einmal mit zehn. Die Frage ist, ob man sich das leisten kann“, sagt FPÖ-Stadtparteiobmann Franz Schenk. Bezirksparteiobmann Rudolf Smolej meint, dass auch die günstigere Variante in Summe zehn Millionen Euro kosten würde. Auf Jennersdorf komme „eine Lawine“ zu, er stellt deshalb die Notwendigkeit der Halle infrage.
Verena Gangl