In Bad Radkersburg ist die Dichte an Radfahrern sehr hoch – durch Gäste, aber auch durch den Alltagsradverkehr. Das macht sich auch an neuralgischen Punkten bemerkbar. Daher haben Straßenerhaltungsdienst und Stadtgemeinde nach dem Ausbau des Geh- und Radweges entlang der Laafelderstraße nun auch zwei kritische Stellen entschärft.
Rund um den Voglerkreisverkehr – das ist jener mit dem Springbrunnen an der Einfahrt ins Stadtzentrum – wurden die Schutzwege und Radüberfahrten den Erfordernissen angepasst. Radfahrer haben auf den Übergängen direkt neben den Schutzwegen jetzt Vorrang. Das ist durch Bodenmarkierungen und Verkehrszeichen ausgewiesen. „Wir haben mit relativ geringen Mitteln die Situation verbessert und klarer gemacht. Damit die Leute intuitiv richtig fahren“, betont Karl Lautner, Chef des Straßenerhaltungsdienstes (STED). Dazu gab es auch den Auftrag von Verkehrslandesrat Anton Lang.