Eigentlich sollte eine nette Nostalgiefahrt mit einer historischen Diesellok und drei grünen Waggons mit offener Plattform werden, betonen Armin Klein, Dietmar Zweidick und Peter Pilch von der Interessensgemeinschaft "Neue Radkersburger Bahn" in einer Aussendung. Aber nun die historische Fahrt auch eine in die Zukunft der Radkersburger Bahn. Der Sonderzug wird nämlich für eine Unterschriftenaktion pro Radkersburger Bahn genutzt. Die sie längst fällig, so das Trio.

Die IG lehnt sich nicht zurück

Symbolträchtiges Ende der Aktion soll der Fahrplanwechsel im Dezember 2018 sein. "Dann möchten wir aufzeigen, wie viel Unterstützung und Akzeptanz die Radkersburger Bahn wirklich hat und wie viel Unterschriften wir in einem Jahr und drei Monaten gesammelt haben", so Klein und seine Mitstreiter.