Schon von weitem sieht man die frischen Maschanska-Äpfel von den zahlreichen, teils mehr als 30 Jahre alten Bäumen leuchten. Auf der Streuobstwiese von Essigpionier Alois Gölles hängen die Zweige schwer herab. Unzählige goldgelbe Maschansker mit roten Backen liegen schon verstreut auf dem Wiesenboden. Alois Gölles bückt sich, hebt einen Apfel auf, begutachtet ihn. „Geerntet wird diesmal nur das, was schon am Boden liegt“, erklärt der 64-Jährige.