„Ein amerikanischer Journalist, der vor einigen Jahren Europa durchreiste, hat das Vulkanland als Garten Gottes bezeichnet“, sagt Josef Ober, Obmann des Steirischen Vulkanlands, und zeigt damit, wie der Blick von außen oft frischen Wind bringt. Denn das Selbstverständnis in der Grenzregion sei lange Zeit ein anderes und das Vorurteil, dass im äußersten Südosten Österreichs nichts los sei, weit verbreitet gewesen. Um das zu ändern, wurde der Innovationspreis des Steirischen Vulkanlands vor 20 Jahren ins Leben gerufen.