Als wäre man von einem Moment auf den anderen in eine ganz andere Zeit abgetaucht. So fühlt es sich an, wenn man die Nostalgiewelt Posch betritt. Der erste Raum erinnert an ein uriges Wohnzimmer. An den Wänden sind meterhohe Stellagen angebaut. Auf deren Brettern, sie sind teils mit weißen gehäkelten Spitzenborten geschmückt, stehen unzählige Häferl, Krüge und Gläser. Das ist aber nicht alles, bei Weitem nicht.