In der Beiläufigkeit des Erzählens entsteht eine Weltkarriere, einfach so. Wenn man Willibald Zeck (43) zuhört, wie er seine berufliche Laufbahn Revue passieren lässt, spürt man fast in jedem Satz das Bekenntnis zu seiner großen Konstante im Berufsleben: der Veränderung.