Die Wörter rieseln gewohnt dynamisch, zeitlich eng aneinandergereiht, aber leiser als sonst aus dem Telefon. „Er schläft gerade“, flüstert Waltraud Schinko-Neuroth. „Er“ ist der aufgeweckte eineinhalbjährige Enkelsohn, der täglich den Bahnhof in Basel besuchen will und am liebsten schon jetzt einen „Toyota“ fahren möchte, wie die stolze Oma schmunzelnd von den ersten Wörtern des Kleinen erzählt.