Frau Reiter, Sie sind erst seit einem guten Jahr Bezirksbäuerin, Sie sind in der Öffentlichkeit aber sehr gut vertreten und schon gut bekannt. Macht die Arbeit Spaß?
URSULA REITER: Ja. Und ich habe erst vor Kurzem eine weitere Ausbildung gemacht, nämlich am Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI) eine „ZAM-Ausbildung“ für Bäuerinnen in politischen Gremien und in der Öffentlichkeit. Das ist vor allem für mich als Ausländerin sehr wichtig.