Sie sind nicht nur imposant anzusehen, sondern in der Tierwelt Herberstein auch als "sehr gefährlich" eingestuft: Brillenbär, Mandrillaffe und Löwe. Wie berichtet, verunsichert ein herumstreichendes Wildtier die Einwohner Berlins – es könnte sich um eine Löwin handeln. Stellt sich die Frage: Inwiefern man in dem oststeirischen Tierpark vorsorgt, um solche Fälle zu verhindern? Und: Wie geht man im Fall der Fälle vor? "Die Definition, ob ein Tier als 'sehr gefährlich' eingestuft wird, stammt vom Verband der Zoologischen Gärten sowie der Eaza, der europäischen Zooverbände. Und nach diesen richten sich die Parks", erklärt Reinhard Pichler, Fachtierarzt für Zoo- und Wildtiere der Tierwelt Herberstein.
Löwin in Berlin
Was passiert, wenn in der Tierwelt Herberstein ein Wildtier entkommt?
Berlin wird noch immer von einem Wildtier auf Trab gehalten, bei dem es sich um eine Löwin handeln könnte. In der Tierwelt Herberstein zählen nicht nur die Löwen zu den "sehr gefährlichen Tieren". Wie man hier vorsorgt, aber auch für den Fall der Fälle vorbereitet ist.
© Carmen Oster
