Am Rande der oststeirischen Bezirksstadt liegt gut zugänglich das Hartberger Gmoos, ein wahrer Hotspot der lokalen Naturvielfalt. Hunderte Tier- und Pflanzenarten leben hier. Die kugelige Wuchsform der Kugel- oder Aschweide ist markant, auch die zahlreichen Erlen sind typisch für das Naturschutzgebiet. Doch den heimischen Pflanzen droht Gefahr: Immer öfter werden sie von sogenannten Neophyten verdrängt. Das sind Bäume, Sträucher oder Gräser, die ursprünglich aus dem Ausland kommen, teilweise aber schon vor Jahrhunderten importiert wurden.