Hunderte Schaulustige, zwei Feuerwehren und ein Sprengmeister: Gestern Vormittag um zehn Uhr sollte der 50 Meter hohe Schornstein auf dem Areal des einstigen Fürstenfelder Wienerberger-Ziegelwerkes gesprengt werden. Innen wie außen wurden in den vergangenen Wochen händisch Sprengkörper angebracht. Traditionell ertönt bei derartigen Abbrucharbeiten ein Horn. Dennoch: der Versuch missglückte - der Schornstein blieb auf seinem Fundament stehen.