Nachdem Alfred Stoppacher mit seinem Kaffeehaus in Stubenberg wirtschaftlich Schiffbruch erlitten hatte, gab er seinem Leben eine neue Wendung. Als obendrein seine Magennerven gegen den übermäßigen Kaffeekonsum rebellierten, wendete sich der Gastronom vor fünf Jahren der Kaffeerösterei zu. „Keine Krise, die einem nicht eine neue Chance bietet“, sagt er.