Der erste Eindruck ist irreführend. Wenn man aus einer gewissen Distanz den Pöllauberger Gastronomen Josef Kerschhofer bedächtigen Schrittes mit einem Metalldetektor in den Händen über ein Feld gehen sieht, scheint es, als würde da jemand im Erdreich vergrabene hochexplosive Sprengsätze aufstöbern wollen. Dem ist aber nicht so.