Ein Vorschlaghammer, eine Spraydose mit PU-Schaum sowie mehrere Schraubenzieher – ordentlich, wie es sich für eine Tatortsicherung gehört – mit Nummern versehen. Fotos, die eigentlich aus einem Krimi stammen könnten, dabei zeigen sie Friedberg in der Nacht des 4. Septembers, nachdem eine Verbrecherbande versucht hatte, in das Juweliergeschäft von Erwin Stübegger einzubrechen. Dieses liegt nicht nur in direkter Nachbarschaft des örtlichen Polizeipostens, sondern auch des Cafés Wetzelberger auf dem Hauptplatz. Eine durchaus schicksalhafte Kombination für die Einbrecher. Doch, um die ganze Geschichte zu erzählen, muss man zwei Tage zurückspulen.