„Es war ein klassischer ‚Freitag der 13.‘“, erzählt Stefan Prinz, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Pöllau, über den Anfang des Extremwetter-Wochenendes. Man habe bisher 114 Schadenslagen gehabt. Gemeint sind damit blockierte Straßen, entwurzelte Bäume, abgedeckte Dächer, unterbrochene Stromleitungen, und was die Sturmböen von bis zu 118 km/h sonst noch zerstört haben. Alle 60 Pöllauer Feuerwehrler waren mit elf Fahrzeugen das ganze Wochenende unterwegs, um in Notsituationen zu helfen.