Sie werden gebraucht. Schon im Vorjahr sei die Nachfrage bei der Frauen- und Mädchenberatung (FMB) Hartberg-Fürstenfeld groß gewesen, für heuer rechnen die Beraterinnen mit einer weiteren Steigerung der Beratungszahlen. „Die Themen sind altbekannt, von Partnerschaft und Trennung über Obsorge der Kinder bis hin zu finanziellen Sorgen und psychischen Belastungen. Frauen sind sehr gefordert und zum Teil auch überfordert“, weiß Sozialarbeiterin Esther Brossmann-Handler.