Die Würfel am politischen Spielfeld könnten gefallen sein: Nach den beiden finalen Gesprächen zwischen den Gemeinden Söchau und Fürstenfeld stehen nun alle Zeichen auf eine Gemeindezusammenlegung per 1. Jänner 2025. Stein des Anstoßes war die drückende Schuldenlast von 3,5 Millionen Euro mit der sich Söchau konfrontiert sieht. Die oppositionelle SPÖ-Fraktion hatte daher vor wenigen Wochen einen Dringlichkeitsantrag eingebracht, Gespräche mit Fürstenfeld hinsichtlich einer Fusion zu führen. Diese sind nun „erfolgreich verlaufen, es geht in eine gute Richtung“, berichtet Bürgermeister Franz Jost (ÖVP).