An unzähligen sonnigen Sonntagen wurden daheim zuerst einmal die Vorhänge zugezogen, um gemeinsam die neuesten Fotos zu sichten, die Adolf Koska geschossen hatte. „Ich kann mich noch ganz genau erinnern. Das hat uns nicht immer alle so gefreut, da sind wir schon eher vergattert worden“, erinnert sich Adi Koska, Sohn jenes Mannes, dem es zu verdanken ist, dass nicht nur die Entstehung des Stubenbergsees, sondern auch Alltagsgeschichten und Rituale im Bild festgehalten wurden.