Jahrzehntelang geplant, emotional debattiert und sogar vorübergehend gestoppt – die Geschichte der Fürstenfelder Schnellstraße gleicht einer holprigen Fahrt, die nun mit einer Eröffnungsfeier am 22. März in die Zielgerade einbiegt. Der Westteil der Straße, die im Endausbau von der A 2-Südautobahn über die Steiermark und das Burgenland bis nach Ungarn führen wird, gilt damit als offiziell abgeschlossen. Am Tag nach dem Fest wird die Strecke von der A 2 bis nach Dobersdorf für den Verkehr freigegeben.