"Herausgekommen ist gar nichts", berichtet Simon Zuchi von seinem Termin bei den Abteilungen 13 für Umwelt und Raumordnung sowie der Abteilung 10 für Land- und Forstwirtschaft des Landes Steiermark. Doch er sagt auch: "Die Zuständigen waren sehr offen – es ist ihnen bewusst, wie die Situation mit dem Wolf aussieht." Gesetzliche Vorgaben und Einflussnahme von Tierschutzorganisationen würden allerdings den Handlungsspielraum des Landes stark einschränken.