Schadenfreudige sind beim Eingang zum Fahrerlager richtig aufgehoben. Gefühlt jeder Dritte stolpert dort wegen des wenige Zentimeter hohen Absatzes bei der Kontrollstelle. Dort, wo es pausenlos piepst, fast wie an der Supermarktkasse, nur lauter. Jeder, der hinein oder hinaus will, muss seine Karte von den Aufsichtskräften in ihren blauen Hemden scannen lassen – piep, piep, piep, piep. Hier geht es ins Fahrerlager – wie bei der Formel 1 auch bei der MotoGP das Allerheiligste. Eine normale Karte nützt hier nicht. Hinein darf, wer zu einem Team oder einem Medium gehört oder von jemandem eingeladen ist.