Die Fieberkurve hat ihren Höhepunkt erreicht: Wenn am Sonntag die Startflagge geschwungen wird, startet das wichtigste Rennen des Jahres am Red Bull Ring. Und dieses lockt jedes Jahr auch zahlreiche Prominenz aus Sport, Wirtschaft, Kunst und Kultur an. Wir haben uns umgeschaut:
Natürlich ließ sich Mark Mateschitz das Heimrennen für den Red-Bull-Rennstall nicht entgehen. Der Red-Bull-Erbe kam nicht alleine zum Rennen: An seiner Seite war seine neue Liebe Victoria Swarovski. Die beiden zeigten sich innig am Red Bull Ring. Doch auch Musikgrößen machten der Formel 1 ihre Aufwartung: Rapper RAF Camora, Christian Kolonovits, der die diesjährige Hymne komponierte, sowie Christopher Seiler sowie Juliette Khalil, die sie intonierten.
Kanzler Nehammer zu Besuch in Spielberg
Zu Gast in Spielberg war aber auch Politprominenz: Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) war aus Wien angereist. Auch Landeshauptmann Christopher Drexler und Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl kamen am Sonntag auf den Red Bull Ring. Wo eine freudige Überraschung auf sie wartete: Der Formel-1-Zirkus wird jedenfalls bis 2030 in Spielberg haltmachen. Das wurde am Sonntag vertraglich fixiert. "Ich bin wirklich froh und glücklich, dass entlang der Gespräche, die an diesem Wochenende hier am Red Bull Ring geführt wurden, der Vertrag mit der Formel 1 bis 2030 fixiert werden konnte. Damit bleibt dieses extrem wertvolle internationale Schaufenster auf die Region und unser Land auch in den nächsten Jahren erhalten", so Drexler in einer ersten Reaktion. Ach ja, auch die österreichische Politik hält dem aktuellen Superstar der Formel 1 die Daumen: Max Verstappen.