An drei Standorten über das Gelände verteilt hat das Rote Kreuz für die Fans seine Zelte aufgeschlagen. Je 10 bis 15 Sanitäter und ein Arzt sowie maximal 27 Rettungswagen und ein Notarztfahrzeug stehen damit für jede Art von Notfall bereit. "Wir sind hier so etwas wie ein eigener Bezirk", meint Robert Strauss vom Roten Kreuz in Knittelfeld. Um gleich zu beruhigen: "Die Versorgung außerhalb des Rings ist dadurch nicht gefährdet." Denn um dies alles personell, aber auch materiell stemmen zu können, sind auch viele Sanitäter, aber auch Wagen aus anderen Bundesländern für das Wochenende am Red Bull Ring stationiert.