Vier Tage in der Woche arbeiten, drei Tage lang die Freizeit genießen oder Erledigungen machen. Dieses Arbeitszeitmodell gewinnt in der Privatwirtschaft, wie mehrfach berichtet, stark an Bedeutung. "Für Gemeindebedienstete wird diese Möglichkeit bisher aber eher selten angeboten", erklärt Martin Ozimic, Landesgeschäftsführer des steirischen Gemeindebundes. Nicht immer sei es einfach, die Aufgaben für die Bürgerinnen und Bürger mit geänderten Arbeitszeiten zu vereinbaren.