Herr Peer, Sie sind seit 1. September 1992 Bürgermeister von Weißkirchen. Haben Sie in den vergangenen 30 Jahren jemals an einen Abschied aus der Politik gedacht?
EWALD PEER: Ich habe einmal kurz aus privaten Gründen darüber nachgedacht. Und im Rahmen der Gemeindefusion 2015 hat sich die Frage gestellt, ob ich auch in der vergrößerten Gemeinde antreten werde. Es hat sich aber immer ein Grundgedanke durchgesetzt: Ich möchte in Weißkirchen, wo ich von Geburt an immer gelebt habe, etwas Positives beitragen.