Herr Strauss, wie berichtet werden in der Abteilung für Innere Medizin am Krankenhaus in Knittelfeld aufgrund von Personalmangel zumindest vorübergehend nur 60 von 122 Betten verfügbar sein. Wie hat man beim Roten Kreuz Knittelfeld, das wegen der Rettungseinsätze und Krankentransporte eng mit dem Spital verbunden ist, darauf reagiert?
Das war natürlich keine erfreuliche Nachricht. Wir müssen immer flexibel sein und auf Umstände reagieren, aber das wird sicher eine weitere Herausforderung auch für das Rote Kreuz werden. Zusätzlich herrschen eine gewisse Unsicherheit und Sorge, weil teils Bekannte oder Verwandte im Krankenhaus arbeiten.
Raphael Ofner