Diese Weihnachtspost des Fohnsdorfer ÖVP-Vizebürgermeisters und Murtaler Bezirksobmann-Stellvertreters Volkart Kienzl war für die steirischen ÖVP-Granden keine frohe Botschaft. Der Politiker warf seiner eigenen Partei Wortbruch und Unehrlichkeit im Zusammenhang mit dem Thema Impfpflicht vor. Prompt folgte eine Einladung zu einem Gespräch in der Judenburger Parteizentrale. Es rückten an: Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg, Philipp Ozek als Chef der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV), Bezirksobmann Hermann Hartleb, sein geschäftsführender Obmannkollege LAbg. Bruno Aschenbrenner und Bezirksgeschäftsführer Alfred Taucher.