Im vergangenen Jahr hatte die Stahl Judenburg krisenbedingt mit Umsatzeinbrüchen zu kämpfen. Im Herbst begannen sich jedoch die Auftragsbücher wieder zu füllen, ab Oktober 2020 konnte man sogar schon auf Kurzarbeit verzichten. Dem "Neustart" sah man noch Anfang 2021 zuversichtlich entgegen. Nun hat sich die Lage wiederum gedreht: Der Judenburger Stahlverarbeiter hat erneut Kurzarbeit beantragt. Diesbezügliche Informationen bestätigt Geschäftsführer Heinz Kettner auf Anfrage der Kleinen Zeitung.
Raphael Ofner