Am 9. Juli entgleiste wie berichtet ein Triebwagen der Murtalbahn im Bereich der steirisch-salzburgerischen Landesgrenze und stürzte in die Mur. Konnten sich die Insassen - großteils waren es Kinder und Jugendliche - sofort aus dem Wrack befreien und in Sicherheit bringen, war bei der Bergung des 32 Tonnen schweren Waggons bislang Geduld gefragt. Die Organisation des Abtransports stellte die Experten aufgrund des nur schwer zugänglichen Geländes vor eine große Herausforderung.
Raphael Ofner