Gegen die Coronamaßnahmen "spazierten" am 6. Jänner rund 500 Menschen durch die Judenburger Innenstadt - inklusive Schlachtrufen wie "Friede, Freiheit, Demokratie" oder "Kurz muss weg". Auf Transparenten waren Sätze wie "Keine Zwangsimpfung" und "Kein Zwangstest" zu lesen.
Zuvor und danach erklärten Damen und Herren auf der Bühne, warum es ihnen geht. "Wir sind eingesperrt", hieß es etwa. Und: "Es ist höchste Zeit, dass wir unsere Stimme erheben. Es ist eine Frechheit, was die Regierung mit uns macht." Oder: "Heute heißt die Grippe Corona".