Bei der Sitzung des Judenburger Gemeinderats am Donnerstag, 17. September, war die Finanzlage der Gemeinde das bestimmende Thema (mehr dazu lesen Sie hier). Neben den budgetären Auswirkungen der in diesem Jahr völlig überraschend hereingebrochenen Coronakrise beschäftigte die Mandatare aber auch ein altbekanntes Thema: die zu hundert Prozent im Gemeindeeigentum befindliche „Judenburger Standortentwicklungs und Immobilien GmbH“, kurz „Jusi“.
Raphael Ofner