Fast auf den Tag genau vor neun Jahren stand am Ende dieser Kommentarspalte zur ATB-Übernahme durch den Wolong-Konzern: „Bisher gab es nur österreichische und deutsche Chefs, und schon da blies oft ein scharfer Wind. Es muss kein Prophet sein, wer annimmt, dass er unter den Chinesen noch schärfer weht.“ Jetzt fegt dieser Wind 360 Arbeitsplätze weg.