"Es ist wie beim Drive-In bei McDonald’s: Nur dass man keinen McChicken, sondern ein Staberl in den Mund gesteckt bekommt.“ So erklärt Bezirksgeschäftsführer Michael Grabuschnig die Funktionsweise einer neuen Corona-Teststelle, die es seit dieser Woche in der Rotkreuz-Zentrale in der Judenburger Burggasse gibt.
Die Teststation wird zu gewissen Zeiten im Hof aufgebaut. „Wir können aber nicht jeden testen, der vorbeikommt, sondern das ist genau geregelt“, erklärt der Rotkreuz-Chef. Es braucht eine Zuweisung über die Gesundheitshotline 1450, an Ort und Stelle wird dann überprüft, ob es sich um die richtige Person handelt. „Unsere Mitarbeiter sind an den Datenschutz gebunden“, betont Michael Grabuschnig.