"Es war wie ein Weltuntergang", so Josef Lick, Kommandant der Feuerwehr Ranten. Die Gemeinde war von dem schweren Unwetter am 1. Juli im Bezirk Murau und anderen Teilen der Steiermark besonders betroffen. Vor allem der starke Hagel sorgte für Schäden. "Rund eine Stunde ist das Unwetter genau über uns gestanden", so Bürgermeister Franz Kleinferchner. Keller wurden überflutet, es gab Vermurungen und Hangrutschungen, Straßen mussten gesperrt werden.