Die Zahlen sind beeindruckend: 22 Tage lang waren bis zu 78 Bundesheersoldaten in den Gemeinden Stadl-Predlitz und St. Georgen am Kreischberg im Einsatz, um schwere Schäden der Unwetter Mitte November zu beseitigen. An insgesamt 14 Einsatzorten wurden Verklausungen entfernt, Wege und Forststraßen freigeräumt und Hangabstützungen errichtet. "Die Kettensägen sind 240 Stunden lang gelaufen, insgesamt wurden fast 13.000 Arbeitsstunden abgeleistet", fasst Militärkommandant Heinz Zöllner zusammen.
Raphael Ofner