Jährlich rund 200.000 Tonnen weißes Kraftpapier werden künftig in Pöls-Oberkurzheim produziert. Dank der neuen Papiermaschine in der Zellstoff Pöls, die seit einigen Wochen in Betrieb ist.
Erstes Fazit von Andreas Rauscher, CEO der Zellstoff Pöls AG: „Der Start war außergewöhnlich gut.“ Der Werkstoff Papier begleitet Rauscher sein gesamtes Berufsleben, aber: „Ähnliches habe ich noch nie erlebt!“
Dies habe vor allem mit dem eingespielten Mitarbeiterteam zu tun. Schon vor dem Start der neuen Maschine wurde entsprechendes Personal ins Haus geholt, die neuen Arbeitnehmer absolvierten ein spezielles Trainingsprogramm, wurden im Haus für die Papierherstellung ausgebildet. Hierbei kamen auch erfahrene Kollegen ins Spiel, die die neuen Mitarbeiter an der bereits bestehenden Produktionsanlage einarbeiteten.