Die schweren Unwetter der vergangenen Monate haben quer durch die Steiermark tiefe Spuren der Verwüstung hinterlassen. Noch sind die Aufräumarbeiten in den Katastrophengebieten nicht abgeschlossen, vor allem in den schwer getroffenen Bezirken Murtal, Murau und Liezen ist noch viel zu tun. Dort traf am Montag der für Hochwasserschutz zuständige Landesrat Johann Seitiniger gemeinsam mit Michael Esterl, Kabinettschef von Minister Andrä Rupprechter, auf betroffene Bürgermeister. In Niederwölz (Murau) und Großsölk (Liezen) wurde gemeinsam die Katastrophe evaluiert. „Ich wollte hören, wie es den Bürgermeistern als den unmittelbaren Krisenmanagern ergangen ist“, so Seitinger.